Fütterstörungen im Kleinkindalter
Fütterstörungen im Kleinkindalter stellen ein häufiges Problem in der frühkindlichen Entwicklung dar und können sowohl für das betroffene Kind als auch für die Eltern zu einer großen Belastung werden. Sie äußern sich meist durch eine anhaltende Verweigerung der Nahrungsaufnahme, ein sehr selektives Essverhalten oder durch starke emotionale Reaktionen während der Mahlzeiten. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von körperlichen Erkrankungen über psychische Faktoren bis hin zu ungünstigen Interaktionen zwischen Eltern und Kind beim Füttern.
Im ersten Lebensjahr lernen Kinder nicht nur zu essen, sondern entwickeln auch eine emotionale Beziehung zur Nahrungsaufnahme. In dieser sensiblen Phase ist das Füttern weit mehr als nur Nahrungszufuhr – es ist ein wichtiger Bestandteil der Eltern-Kind-Bindung. Wenn sich beim Füttern Probleme einschleichen, kann dies schnell zu einem Teufelskreis führen. Eltern reagieren möglicherweise mit Druck oder Zwang, was wiederum beim Kind zu Angst oder Verweigerung führt.
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Typische Anzeichen einer Fütterstörung sind zum Beispiel ein stark eingeschränktes Nahrungsspektrum, häufiges Erbrechen ohne medizinische Ursache, Unruhe beim Essen oder das völlige Verweigern von Mahlzeiten.
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Die Behandlung von Fütterstörungen im Kleinkindalter erfolgt in der Regel interdisziplinär. Pädiater, Ernährungsberater, Psychologen und Ergotherapeuten arbeiten gemeinsam daran, dem Kind ein gesundes Verhältnis zum Essen zu vermitteln. Ziel ist es, Druck aus den Mahlzeiten zu nehmen und das Kind in seiner Selbstregulation zu stärken. Dabei spielt die Schulung der Eltern eine zentrale Rolle. Sie lernen, die Signale des Kindes besser zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.
Präventiv können Eltern bereits im Säuglingsalter auf eine entspannte Atmosphäre beim Essen achten. Kinder sollten die Möglichkeit haben, neue Lebensmittel in ihrem eigenen Tempo kennenzulernen und dabei positive Erfahrungen zu machen. Zwang oder Belohnung beim Essen sind meist kontraproduktiv. Konzept: Starke Eltern, Starke Kinder . Stattdessen sollte das gemeinsame Essen als familiäres Ritual gepflegt werden, bei dem Genuss und Miteinander im Vordergrund stehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Fütterstörungen im Kleinkindalter ernst genommen werden sollten, da sie weitreichende Folgen für die körperliche und seelische Entwicklung des Kindes haben können.
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