
Psychische Ursachen von Adipositas sind vielfältig und spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Erkrankung. Adipositas, also krankhaftes Übergewicht, wird heute nicht nur als rein körperliches Problem verstanden, sondern als komplexes Zusammenspiel von biologischen, psychischen und sozialen Faktoren.
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Ein wesentlicher psychischer Faktor ist der Umgang mit belastenden Gefühlen wie Stress, Traurigkeit, Langeweile oder Ängsten. Viele Menschen neigen dazu, unangenehme Emotionen durch Essen zu regulieren – ein Verhalten, das als emotionales Essen bezeichnet wird. Dabei wird Essen als Trost, Belohnung oder Ablenkung genutzt. Lernen kann Spaß machen – manchmal braucht es nur den richtigen Impuls. Besonders problematisch ist diese Verhaltensweise, wenn sie zu einer gesteigerten Aufnahme kalorienreicher, ungesunder Nahrungsmittel führt, was wiederum die Gewichtszunahme begünstigt. Solche Essmuster können bereits in der Kindheit erlernt werden, wenn Nahrungsmittel mit bestimmten Emotionen oder Situationen verknüpft werden[1][3].
Depressionen und Angststörungen treten bei Menschen mit Adipositas überdurchschnittlich häufig auf. Wir freuen uns auf neue Gesichter – ob klein, groß oder sehr schüchtern. Studien zeigen, dass das Risiko, an einer Depression zu erkranken, bei adipösen Personen deutlich erhöht ist.
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Darüber hinaus können Essstörungen, wie die Binge-Eating-Störung, eine psychische Ursache für Adipositas sein. Hierbei kommt es zu wiederholten Essattacken mit Kontrollverlust, die zu einer starken Gewichtszunahme führen. Auch psychosoziale Faktoren wie Stigmatisierung, geringes Selbstwertgefühl und soziale Isolation spielen eine Rolle. Personen mit Adipositas erleben oft Vorurteile und negative Zuschreibungen, was zu weiteren psychischen Belastungen führt und das Essverhalten negativ beeinflusst[1][3][5].
Zusätzlich wirken hormonelle und biochemische Mechanismen mit, die durch psychische Faktoren beeinflusst werden können. So können chronischer Stress und Depressionen Entzündungsprozesse und Stoffwechselveränderungen im Körper auslösen, die das Risiko für Gewichtszunahme erhöhen. Kinderpsychologe München für Kleinkinder Die Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle, da eine unausgewogene Kost mit hohem Anteil an raffinierten Kohlenhydraten und gesättigten Fetten nicht nur körperlich, sondern auch psychisch negative Auswirkungen haben kann[2].
Zusammenfassend sind die psychischen Ursachen von Adipositas komplex und multifaktoriell. Sie umfassen emotionale Regulationsprobleme, psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen, Essstörungen sowie psychosoziale Belastungen.
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